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Village Roadshow verklagt Warner Bros.

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Stein des Anstoßes war einmal mehr eine Veröffentlichung bei HBO Max.

Die Produktionsfirma Village Roadshow hat das Warner-Bros.-Studio am Montag verklagt und behauptet, das Studio habe den Kinostart von «The Matrix Resurrections» sabotiert, um Abonnenten für HBO Max zu gewinnen.

Die Klage geht auf den umstrittenen Schritt von Warner Bros. zurück, seine gesamte Kinostaffel 2021 gleichzeitig auf seinem Streaming-Dienst zu veröffentlichen, darunter «Dune», «The Suicide Squad» und «King Richard». Das Studio zahlte daraufhin Millionen von Dollar an die Gewinnbeteiligten, um die entgangenen Einnahmen an den Kinokassen auszugleichen.

Village Roadshow hat eine langjährige Co-Finanzierungsvereinbarung mit dem Studio, die Filme wie die «Matrix»-Trilogie, «Joker» und die «Oceans»-Reihe umfasst. In der Klage wird behauptet, dass Warner Bros. Village Roadshow weder konsultiert noch benachrichtigt hat, bevor es sich entschied, «The Matrix Resurrections» - den vierten Teil des Franchise - auf HBO Max zu zeigen.

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