US-Fernsehen

«Avatar»: Noch mehr Neuverpflichtungen

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Nun wurden drei Schlüsselrollen der Live-Action-Serie besetzt.

Der Streamingdienst Netflix möchte seine Fernsehserie «Avatar: The Last Airbender» zum Leben erwecken. Nachdem in der vergangenen Woche schon zahlreiche Schauspieler gecastet worden waren, sind nun drei weitere Rollen besetzt worden. Paul Sun-Hyung Lee («The Mandalorian») wird Onkel Iroh spielen, einen pensionierten General der Feuernation und den weisen und fürsorglichen Mentor seines hitzköpfigen Neffen, Prinz Zuko.

Lim Kay Siu («Nightwatch») wird Gyatso verkörpern, einen gütigen und fürsorglichen Luftnomaden-Mönch, der Aang als Beschützer, Vaterfigur und bester Freund dient. Und Ken Leung («Star Wars: The Force Awakens») schlüpft in die Rolle des Commander Zhao, einen intriganten und ehrgeizigen Militäroffizier der Feuernation, der eine unerwartete Begegnung mit dem verzweifelten Prinz Zuko nutzen will, um seine persönlichen Ziele zu erreichen.

Darüber hinaus kündigte Netflix an, dass die Produktion der Serie in einer neuen virtuellen Produktionshalle stattfinden wird, die von Pixomondo (PXO) Virtual Production entworfen und betrieben wird. Die über 2.000 Quadratmeter große Bühne hat eine Breite von mehr als 25 Metern und eine Höhe von über acht Metern und ist mit über 3.000 LED-Panels ausgestattet. Es handelt sich um dieselbe Art von Technologie, die bei der Produktion von Serien wie Netflix' «The Midnight Sky» und, vielleicht am bekanntesten, Disneys «The Mandalorian» zum Einsatz kommt.

"Wir sind begeistert, mit der Produktion dieses unglaublichen Projekts zu beginnen, und wir freuen uns besonders darauf, mit den Technikern von PXO zusammenzuarbeiten, um die wundersame Welt von «Avatar: The Last Airbender» mit den fortschrittlichsten Techniken zu erschaffen, die Filmemachern auf der ganzen Welt zur Verfügung stehen", so Serienautor, Executive Producer und Showrunner Albert Kim.

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