US-Quoten

Schwacher Start für «CSI: Vegas»

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Zur selben Zeit verzeichnete NBC mit «Chicago P.D.» weitaus bessere Werte.

Mit der Fortsetzung und Wiederbelebung der kultigen forensischen Serie hat sich der Fernsehsender CBS wohl keinen Gefallen getan. «CSI: Vegas» erreichte zum Auftakt 4,12 Millionen Fernsehzuschauer und verbuchte so das geringste Ergebnis aller Zeiten. Bei den jungen Zuschauern erreichte die Sendung, die um 22.00 Uhr ausgestrahlt wurde, ein Rating von 0,5 Prozent. Im Vorfeld verbuchten «Survivor» (5,80 Mio.) und der Staffelstart von «Tough As Nails» (3,11 Mio.) 0,9 und 0,5 Prozent.

Für CBS wird es sicherlich ärgerlich sein, dass NBC deutlich besser performte. «Chicago Med» startete mit 7,02 Millionen Zuschauern und einem Rating von 0,8 Prozent in den Abend. «Chicago Fire» stieg auf 7,18 Millionen Zuschauer, bei den 18- bis 49-Jährigen verbuchte man 0,8 Prozent. Mit der Polizeiserie «Chicago P.D.», die zeitgleich mit «CSI: Vegas» lief, unterhielt der Pfauensender 5,75 Millionen Amerikaner. Der Marktanteil bei den jungen Leuten lag bei 0,8 Prozent.

Bei FOX unterhielt «The Masked Singer» 4,35 Millionen Zuschauer, das Format erreichte mit 0,9 Prozent den zweitbesten Marktanteil bei den jungen Menschen. Die junge Show «Alter Ego» kam danach nur auf 2,37 Millionen Zuseher und ein Rating von 0,4 Prozent.

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