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Sport1 sichert sich Frauen-Volleyball-Bundesliga für weitere fünf Jahre

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Pro Saison zeigt der Sportsender mindestens 28 Partien live im Free-TV.

Der Sportsender Sport1 hat seine Zusammenarbeit mit der Volleyball Bundesliga der Frauen intensiviert. Wie der Sender am Montag bestätigte, verlängert man die Kooperation um weitere fünf Jahre und zeigt in Deutschland, Österreich und der Schweiz bis zur Spielzeit 2025/26 mindestens 28 Hauptrunden- und Playoff-Partien der 1. Bundesliga, die in der Regel immer am Freitagabend ausgestrahlt werden. Zum Rechtepaket gehören zudem die Partien im DVV-Pokal (außer DVV-Pokalfinale) und der Volleyball Supercup am 2. Oktober.

Alle weiteren Partien der 1. Bundesliga Frauen sowie der 2. Bundesliga Nord und Süd Frauen werden den Fans als Pay-per-View oder im Pay-Abo angeboten. Neben einem Abo, das alle Spiele umfasst, wird es auch die Option geben, ein „Follow-your-Club-Abo“ abzuschließen oder Einzelspiele zu kaufen. „Wir sind voller Vorfreude auf noch mehr Frauen-Volleyball auf unseren Sport1-Plattformen und liefern den Volleyballfans ab dieser Spielzeit alle Partien live und on Demand, mit allen Highlights, in technisch einwandfreien Bildern auf ihre Endgeräte – egal ob sie zuhause oder unterwegs sind“, erklärt Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der Sport1 Medien AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Sport1 GmbH, über den neuen Medienrechtevertrag mit der VBL. Sport1 verspricht durch die Einführung des Pay-Modells zukünftig „neue Produktionsstandards“. Bisher wurden die Volleyball-Spiele im kostenlosen Stream übertragen.

Die langjährige Zusammenarbeit von Sport1 und VBL unterstütze den angestoßenen Entwicklungsprozess der Frauen-Bundesligen. Die 1. Bundesliga Frauen visiere das Ziel an, eine der drei stärksten Ligen Europas zu werden, wie es in einer Mitteilung heißt. „Der Aufbau von Pay-per-View-Angeboten stärkt diesen Kurs und erweitert die finanziellen Handlungsspielräume unserer Frauen-Bundesligisten, um eine europäische Top-Liga werden zu können“, sagt Julia Retzlaff, Geschäftsführerin Sport der VBL. Aus den Erlösen von Abos und Einzelspielbuchungen profitieren die Vereine direkt, da jeder Fan beim Buchungsprozess der Abos seinen Klub nennen und somit finanziell partizipieren lassen kann.

„Für die Volleyball Bundesliga der Frauen ist die Verlängerung der Zusammenarbeit mit Sport1 um fünf weitere Jahre ein Meilenstein. Die Free-TV-Präsenz auf Sport1 und die Berichterstattung auf den digitalen Kanälen von Sport1 sichert der 1. Bundesliga Frauen auch weiterhin die nötige Aufmerksamkeit bei einem breiten volleyballinteressierten Publikum. Die Einführung des Pay-Modells garantiert den leidenschaftlichen Volleyballfans ein tadelloses Livesporterlebnis und lässt finanzielle Mittel für die Stärkung unserer Vereine zurückfließen“, so Gunter Hardt, Geschäftsführer Marketing der VBL.




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