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Lernen ohne sehen zu können: Monothematische «Sendung mit der Maus»-Ausgabe

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Kommenden Sonntag befasst sich die Maus-Reporterin Jana Forkel mit der Frage, wie man lernt, ohne sehen zu können.

Am 6. Juni ist der Aktionstag für Menschen mit Sehbehinderung, weshalb «Die Sendung mit der Maus» eine Woche zuvor, am 30. Mai, dieses Thema aufgreift. Die neue Ausgabe befasst sich monothematisch mit der Frage, wie Kinder, die blind sind oder mit einer Seheinschränkung leben, in der Schule lernen. Dafür reist die Reporterin Jana Forkel nach Marburg, der blindenfreundlichsten Stadt Deutschlands, wo Vanessa zur Schule geht.

Vanessa und ihre Mitschüler Diana, Chiara, Jason, Kaja und Selina verbindet, dass sie alle blind oder eine Sehbehinderung haben. Die Folge zeigt, wie sie dennoch den Schulalltag bewältigen können. Dabei hilft beispielsweise das 3D-Labor der Schule, womit eine Schulbuchseite mit Hilfe von Laser-Cutter, Punkschriftdrucker und Tiefziehmaschine in eine Tastfolie umgewandelt werden kann. Außerdem erfährt Forkel, welche Besonderheiten es bei Vanessas Essen zu beachten gibt und was ein kleines Gerät an Vanessas Brille kann.

Das Erste zeigt «Die Sendung mit der Maus» wie üblich am Sonntag um 9:30 Uhr, KiKA wiederholt die Folge um 11:30 Uhr. Joachim Lachmuth fungiert für den WDR als verantwortlicher Redakteur. Birgit Quastenberg ist als Autorin tätig.

Kurz-URL: qmde.de/127086
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