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Autos, U-Boote und verlorene Schätze: Das zeigt National Geographic im Juni

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Die Top-3 von National Geographic im Juni gibt’s schon jetzt zu lesen.

Angefangen mit der Autoserie «CAR S.O.S» werden gleich die zehnte Folge der achten Staffel und die neunte Staffel mit insgesamt zehn Episoden herausgebracht. Ab dem 26. Juni verwandeln Tim und Fuzz wieder mal schrottreife Automobile, die oft jahrzehntelang vor sich hin rosteten, wieder in die edlen Karossen, die sie einst waren. Ob britische Klassiker, italienische Roadster oder französische Kompaktsportwagen – das kongeniale Duo restauriert längst abgeschriebene Vehikel mit viel Herzblut und Know-how und zaubert so ein Lächeln auf die Gesichter stolzer Fahrzeugbesitzer. Jeden Samstag um 13:40 Uhr werden wieder die kühnsten Träume von Autoliebhabern, die aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen nicht persönlich in der Lage sind, ihre motorisierten Schätze eigenständig zu restaurieren, wahr. Auch Staffel neun lässt einmal mehr nicht nur die Herzen ausgesprochener Autofans höher schlagen. Tim und Fuzz entreißen unwiderstehliche Oldtimer und außergewöhnliche Liebhabermodelle, ausgefallene Boliden und formschönen Straßenflitzer dem staubigen Dornröschenschlaf in einer abgelegenen Scheune oder retten sie vor der Metallpresse eines Schrottplatzes.

Weiter im Programm geht es nach Frankreich mit der Dokumentation «Minerve – Frankreichs verschollenes U-Boot». Die Geschichts-Doku klärt den mysteriösen Fall der „Minerve“, das französische U-Boot, dass seit dem Jahr 1968 im Mittelmeer verschollen ist, bis 2019 eine aufwendige Suchaktion zur Entdeckung des Wracks mit der 52 Männer großen Besatzung führte. Eigentlich sollte es nur eine Übung sein. Doch dann geriet die Fahrt der „Minerve“ zur Katastrophe: Am 27. Januar 1968 tauchte das französische U-Boot mit 52 Seeleuten an Bord im nordwestlichen Mittelmeer ab und kehrte nie wieder an die Wasseroberfläche zurück. Auch wenn schlechtes Wetter herrschte, deutete damals nichts auf ein drohendes Unglück des Routineeinsatzes hin. Doch dann war die „Minerve“ plötzlich verschwunden, auch eine sofort eingeleitete Suchaktion der französischen Marine blieb erfolglos. 50 Jahre später forderten die Angehörigen der verschollenen Seeleute, das Wrack erneut zu suchen. 2019 war es tatsächlich so weit. Die am 6. Juni um 21:50 Uhr erscheinende Dokumentation «Minerve – Frankreichs verschollenes U-Boot» erzählt von einem, nicht nur aus technischen Gründen spektakulären Einsatz 45 Kilometer vor der südfranzösischen Küste.

Zudem hat National Geographic im Rahmen einer Sonderprogrammierung der „Diversity & Inclusion“-Aktivitäten von Walt Disney die Doku «Verborgene Schätze mit Albert Lin» im Programm. Seit mittlerweile zehn Jahren spürt der Archäologe Albert Lin Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen. Es werden spektakulären Abenteuer Lins gezeigt, wie unter anderem «Die Suche nach dem Grab des Dschingis Khan» die im gleichnamigen Film eindrucksvoll dokumentiert wurde. Gezeigt wird aber auch «Chinas geheimnisvolles Kaisergrab» über die weltberühmte und doch weiterhin äußerst geheimnisvolle Terrakotta-Armee des Kaisers Qin Shihuangdi. Zudem stehen «Spuren verlorener Städte» und «Verlorene Schätze der Maya» auf dem Programm, das am Sonntag, dem 13. Juni um 20:10 ausgestrahlt wird.


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