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«Love Island» startet stärker – «Die Geissens» halten auch spät ihr Topniveau

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Zum ersten Mal heißt es auch im Frühling bei RTLZWEI «Heiße Flirts und wahre Liebe», denn eine neue Runde «Love Island» ging an den Start. In der Zielgruppe war man sogar noch stärker als im Herbst.

Am Montagabend musste das eine Erfolgsprogramm dem anderen Erfolgsformat kurzzeitig weichen. Die Rede ist von «Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe». Denn das Kuppelformat startete in eine neue Runde und wurde zur Premiere der fünften Staffel prominent auf den 20:15-Uhr-Slot gesetzt. Dafür mussten «Die Geissens» diesmal mit ihrer Doppelfolge auf einen späteren Zeitpunkt ausweichen, am Erfolg der «schrecklich glamourösen Familie» tat dies keinen Abbruch. Aber der Reihe nach: «Love Island» sicherte sich zum Auftakt eine Reichweite von 0,98 Millionen. Davon stammten 0,67 Millionen aus der Zielgruppe. Am Markt waren damit für RTLZWEI ordentliche 3,0 respektive sehr gute 7,4 Prozent möglich.

Zum Vergleich: Die vergangene Staffel startete Ende August und sicherte sich eine Reichweite von 0,86 Millionen. Damals betrugen die Einschaltquoten solide 2,9 und sehr gute 7,0 Prozent. «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» reitet seit Wochen auf einer Welle des Erfolgs. Um 21:35 Uhr sorgten Robert und Carmen erneut für starke Zahlen. In den Vorwochen lagen die jeweiligen Doppelfolgen immer auf einem recht konstanten Niveau, wobei sich nicht festhalten lässt, welche der beiden Episoden die stärkere ist. Mal ist es die frühere, mal die spätere.

Den Topwert holte in dieser Staffel eine 21:15-Uhr-Ausgabe mit 9,3 Prozent in der Zielgruppe. Diesmal startete das Reality-Format erst um 21:35 Uhr, es blieben 0,94 Millionen beim Grünwalder Sender. Im Anschluss sorgte die zweite Folge noch für eine Reichweite von 0,73 Millionen. 0,50 und 0,39 Millionen aus der werberelevanten Gruppe sorgten für Quoten von 6,7 und starken 8,1 Prozent. Auf dem Gesamtmarkt holte man tolle 3,6 und 4,1 Prozent. Zwar ließen die Reichweiten logischerweise etwas nach, doch die Marktanteile waren auf dem starken Niveau der Vorwochen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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