US-Quoten

David E. Kelley-Serie «Big Sky» startet schlecht

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Das fiktionale Drama vom US-Erfolgsautor Kelley kam nur auf eine Reichweite über vier Millionen Zuschauer.

Am Dienstag startete beim amerikanischen Network ABC die Serie «The Big Sky», die von Erfolgsautor David E. Kelley stammt. Das neue Drama zog erzählerisch zwar alle Register, sorgte aber bei den Reichweiten nicht gerade für tolle Zahlen. Lediglich 4,15 Millionen Menschen ab zwei Jahren wollten das Format mit Katheryn Winnick, Kylie Bunbury und Brian Geraghty sehen.

Das Drama, welches sich um die Privatdetektive Cassie Dewell und Cody Hoyt dreht, die nach einem Frauenentführer suchen, erreichte lediglich ein Rating von 0,6 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Insider sagen, dass die Verantwortlichen bei ABC hoffen, dass die 22.00 Uhr-Serie via Video-on-Demand nachgefragt wird.

Unterdessen erreichte das Familiendrama «This Is Us» bei NBC ein neues Staffeltief. In dieser Woche schalteten nur 6,4 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren ein. Bei den jungen Zuschauern sicherte sich die Serie von Dan Fogelman aber immerhin ein Rating von 1,2 Prozent.



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