Doku- und Filmchefin des rbb Martina Zöllner: "Die Resonanz auf «Warten auf'n Bus» war derart positiv, dass für uns schnell klar war: Wir machen weiter. Das große Interesse an dieser ungewöhnlichen Serie hat uns sehr gefreut. Es passiert ja im Grunde nichts, aber genau daraus entwickelt die Serie ihren Charme."
Senator Film ist die zuständige Produktionsfirma. «Warten auf’n Bus» wurde zudem nun an Netflix weiter verkauft. Noch bis Oktober wird Das Erste die Serie auf seiner Mediathek anbieten, ab November beginnt dann ein zweijähriges Fenster, in dem Netflix die Serie nutzen kann.
Unser Kritiker Daniel Sallhoff urteilte über das Format: „Mit wenig Mitteln starke Figuren starke Geschichten erzählen lassen, das muss man erstmal schaffen. «Warten auf’n Bus» gelingt das und könnte deswegen ein Geheimtipp wie «Der Tatortreiniger» werden.“
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel