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«Mom»

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Neue Folgen der Sitcom liefen am späten Montagabend bei ProSieben.

Die US-amerikanische Sitcom «Mom», bei der eine alleinerziehende Mutter mit Alkoholproblemen im Mittelpunkt steht, wird bereits seit 2013 bei CBS ausgestrahlt. Seine deutsche Serienheimat fand die Produktion ein Jahr später bei ProSieben. Kurz nach der Erstausstrahlung in den USA ist der erste Teil von Staffel sieben nun Montagabends im Programm gewesen.

Folge eins lockte am Montag, den 8. Juni ab 23.15 Uhr mit 0,59 Millionen Serienfans gleich die meisten Zuschauer und erzielte damit eine solide Sehbeteiligung von 3,9 Prozent. Auch bei den Werberelevanten war mit 0,47 Millionen Fernsehendend die höchste Reichweite der neuen Folgen möglich. Hier konnte sich der Sender über gute 10,2 Prozent freuen. Gleich im Anschluss ab 23.45 Uhr folgte die zweite Episode, bei der die Zuschauerzahl auf 0,44 beziehungsweise 0,33 Millionen Interessierte zurück ging. Auf dem Gesamtmarkt verringerte sich der Marktanteil auf 3,7 Prozent, während bei den Jüngeren durchschnittliche 9,3 Prozent möglich waren.

Eine Woche später liefen die nächsten beiden Folgen zur gleichen Sendezeit. Zu Beginn saßen 0,50 Millionen Zuseher vor den Bildschirmen, die mit recht schwachen 3,0 Prozent für das niedrigste Ergebnis des betrachteten Zeitraums sorgten. Bei den 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährigen fiel die Quote mit 8,8 Prozent ebenfalls schlechter aus als noch in der Woche zuvor. Am selben Abend hielt Episode vier noch 0,43 Millionen Fernsehzuschauer sowie 0,34 Millionen Jüngere auf dem Sender. Dadurch war immerhin eine leichte Verbesserung der Marktanteile auf 3,7 beziehungsweise 9,1 Prozent drin.

Am 22. Juni steigerte sich die Zuschauerzahl wieder auf 0,59 Millionen Menschen und es wurde ein Marktanteil von 3,7 Prozent eingefahren. Die zweite Folge des Abends verfolgten noch 0,49 Millionen Sitcom-Fans und erhöhten die Quote somit auf solide 3,9 Prozent. Die Zielgruppe war mit 0,46 Millionen Umworbenen ebenfalls recht stark vertreten und ergatterte gute 10,3 Prozent. Im Laufe des Abends hielt sich ein Publikum von 0,39 Millionen Begeisterten und die Sehbeteiligung kletterte sogar noch auf starke 11,0 Prozent.

Folge sieben und acht sorgten in der darauffolgenden Woche für eine Gesamtzuschauerschaft von 0,57 beziehungsweise später 0,51 Millionen Menschen. Erneut verbesserte sich der Marktanteil von 3,5 auf 3,7 Prozent, der übliche Senderschnitt wurde jedoch weiterhin nicht überschritten. Die Jüngeren lagen mit beiden Ausgaben des Abends dagegen mit soliden 9,5 Prozent fast genau im Schnitt. Hier interessierten sich 0,45 sowie 0,38 Millionen Fernsehzuschauer für die beiden Folgen.

Die vorerst letzten drei Episoden folgten schließlich am 6. Juli. Folge neun unterhielt 0,53 Millionen Fernsehende sowie 0,37 Millionen der Werberelevanten. Während insgesamt eher schwache 3,3 Prozent ermittelt wurden, fuhren die Jüngeren mit annehmbaren 7,8 Prozent das niedrigste Ergebnis ein. Bereits mit der nächsten Folge war jedoch eine Steigerung auf 3,7 beziehungsweise 9,5 Prozent möglich. Nun verfolgten noch 0,46 und 0,36 Millionen das Seriengeschehen. Für Episode elf gingen diese Werte nur leicht auf 0,43 sowie 0,34 Millionen Zuschauer zurück. Mit insgesamt guten 4,5 Prozent wurde erstmals der gewöhnliche Schnitt des Senders überschnitten und auch in der Zielgruppe stand mit sehr starken 11,6 Prozent das höchste Ergebnis der neuen Folgen auf dem Papier.

Unterm Strich kamen die neuen Episoden der siebten Staffel von «Mom» auf ein durchschnittliches Publikum von 0,50 Millionen Serienfans. Daraus resultierte für ProSieben eine Sehbeteiligung von 3,7 Prozent die knapp unter dem üblichen Senderschnitt lag. Besser kamen die Folgen bei den 0,39 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren an. Hier wurde eine leicht überdurchschnittliche Quote von 9,7 Prozent ermittelt, während zumindest einige Folgen im zweistelligen Bereich lagen.

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