Die größte Reichweite verzeichnete einmal mehr CBS mit dem Krimi-Klassiker «NCIS», auch wenn in dieser Woche deutlich weniger dabei waren. 10,43 Millionen US-Amerikaner schalteten ein, bei der vergangenen Ausgabe von vor drei Wochen waren es noch rund 1,5 Millionen mehr. Demnach fiel das Rating von 1,1 auf 1,0 Prozent. Für «FBI» blieben ab 21 Uhr noch 8,33 Millionen Anhänger dran, «FBI: Most Wanted» markierte dann noch ein 6,08-millionenköpfiges Publikum. Für beide Serien bedeutet dies ein Staffeltiefstwert. Die Ratings von 0,8 respektive 0,6 Prozent fielen ebenfalls unterdurchschnittlich aus.
Bei NBC ging es gleichermaßen bergab. Zu Beginn verbuchte «Ellen’s Game of Games» noch recht solide, wenn auch schwächere Werte von 4,41 Millionen und 0,9 Prozent. Doch «This Is Us» kam gegen die «Bachelor»-Konkurrenz nicht an. Lediglich 5,58 Millionen Drama-Fans sahen zu, was den bisherigen Negativrekord der aktuellen Staffel förmlich pulverisierte. Dieser lag bislang bei 6,40 Millionen Anfang Februar. Das Zielgruppenrating brach ein auf 1,1 Prozent. «New Amsterdam» erzielte wie vor zwei Wochen 0,7 Prozent bei den Jüngeren, musste insgesamt aber deutlich Federn lassen. Die Mediziner-Serie schaffte eine Sehbeteiligung von 4,47 Millionen Zusehern.
Ebenfalls eine Mediziner-Serie zeigte FOX, jedoch bereits um 20 Uhr. Nach den starken Werten der Vorwoche, in der man als einziges großen Network neue Fiction-Ware anbot, büßte die Sendung diesmal gehörig ein. 3,67 Millionen saßen diesmal vor dem TV-Gerät. In der werberelevanten Gruppe fiel das Ergebnis mit 0,7 Prozent durchschnittlich aus. Die erst zweite Ausgabe von «Empire» in diesem Jahr markierte die bislang schlechteste Episode der einst so erfolgreichen Serie. Nur 1,99 Millionen Zuschauer blieben dran. Damit kam FOX bei den Klassisch-Umworbenen erneut nicht über 0,6 Prozent hinaus. The CW zeigte zu Beginn der Primetime eine neue Folge «The Flash», die erstmals in dieser Staffel nicht über ein 0,3 Rating hinauskam, insgesamt schalteten 1,07 Millionen Comic-Fans ein. Für «Legends of Tomorrow» standen dagegen gewohnte Werte auf dem Zettel: 0,2 Prozent bei den Jungen und 0,77 Millionen insgesamt.
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