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Olsen-Twins stechen den Doctor aus

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Der Disney Channel verbuchte mit «Eins und eins macht vier» über 300.000 Zuschauer.

Mary-Kate und Ashley Olsen drehten im Jahr 1995 den Spielfilm «Eins und eins macht vier» und damit ein Remake von «Das doppelte Lottchen» . Die Wiederholung des Spielfilms war für den Disney Channel ein kleiner Erfolg, denn gegen die starke Konkurrenz der acht Vollprogramme schlug sich der Film ordentlich. 0,32 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein und verhalfen dem Disney Channel zu 1,0 Prozent Marktanteil, sodass man leicht über dem Senderschnitt lag.

Allerdings gehörten nur 0,11 Millionen Menschen zu den Umworbenen, sodass ein mittelmäßiger Marktanteil von 1,2 Prozent heraussprang. Im vergangenen Fernsehjahr holte der Disney Channel im Durchschnitt 1,3 Prozent Marktanteil. Unterdessen setzte One auf eine weitere sehr alte «Doctor Who»-Folge. Der Vierteiler „Das Urteil: Mindwarp“, geschrieben von Philip Martin, aus dem Jahr 1986 lockte lediglich 0,10 Millionen Zuschauer an.

Mit 0,3 Prozent Marktanteil war die Ausstrahlung kein Erfolg. Bei den 14- bis 49-Jährigen generierte der Digitalsender vom WDR immerhin 0,07 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil bei den jungen Leuten lag bei 0,8 Prozent. Damit wurde der Senderschnitt aus dem vergangenen TV-Jahr bestätigt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/114865
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