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«Wer wird Millionär?» mit ZDF-Film fast gleichauf

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Das erste vorweihnachtliche Zocker-Special musste sich «Familie Bundschuh» an der Spitze nur knapp geschlagen geben. Bei den Jungen triumphierte Jauchs Quizshow.

Kurz vor Weihnachten werden die möglichen Gewinne bei «Wer wird Millionär?» in diesem Jahr besonders fett. Drei «Zocker-Specials» stehen vor Heiligabend auf dem Programm. Das erste davon fand an diesem Montag statt und sorgten für starke Einschaltquoten. Zuvor dauerte es über ein halbes Jahr bis zu einer neuen Zocker-Ausgabe. Im Mai 2019 sicherte sich Jauch zuletzt mit der speziellen «WWM»-Form ausgezeichnete 15,1 Prozent Gesamtmarktanteil und gute 13,8 Prozent bei den Jungen. Mit der neuen Ausgabe eine Woche vor Weihnachten waren dieses Mal mit 15,7 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren sogar minimal mehr drin. Mit einer beachtlichen Reichweite von 4,75 Millionen Zuschauern musste sich Jauch nur ganz knapp dem Fernsehfilm im Zweiten geschlagen geben. «Familie Bundschuh - Wir machen Abitur» sicherte sich mit 4,98 Millionen Zuschauern und 16,1 Prozent die besten Gesamtquoten des Abends. Für das «heute journal» waren danach noch solide 12,9 Prozent drin. «Schneemann»  kam zu später Stunde auf gute 12,7 Prozent.

Bei den 14- bis 49-Jährigen setzte sich die Quizshow von RTL dagegen klar an die Spitze. Im Vergleich zum vorherigen Zocker-Special legte die neue Ausgabe um satte 2,2 Prozentpunkte zu. Im Vergleich zur vorherigen “normalen” Version, die am 5. Dezember ausgestrahlt wurde, war sogar ein Plus von 1,5 Prozentpunkten drin. So strich Jauch dieses Mal sehr gute 16,0 Prozent Sehbeteiligung ein, 1,44 Millionen Junge sahen zu. Zwei weitere Spezialausgaben mit doppelter Gewinnchance und dafür mehr Risiko stehen noch am Donnerstag und einen Tag vor Heiligabend jeweils zur besten Sendezeit an.

Im Anschluss an das Quizformat wurde «Extra - Das RTL-Magazin» gesendet. Auch hier waren noch hervorragende 14,4 Prozent bei den klassisch Umworbenen drin. Insgesamt 2,62 Millionen Zuschauer blieben für das Magazin drin. DIe Gesamtsehbeteiligung betrug daher bärenstarke 12,9 Prozent. «Spiegel TV» kam dagegen nur noch auf 1,22 Millionen Zuseher und solide 8,9 Prozent. Bei den Jungen verbuchte man zu später Stunde durchschnittliche 11,4 Prozent Marktanteil.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/114445
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