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Dauerhafte Umstellung: Aus «Maischberger» wird «maischberger. die woche»

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Somit sind übergeordnete Themen Geschichte. Stattdessen gibt es jeweils einen Rundumschlag.

Moderatorin Sandra Maischberger hatte sich schon während und auch kurz nach der im Sommer getesteten Neuausrichtung ihres wöchentlichen Talks dafür ausgesprochen, dass neue Modell zur Dauerlösung zu machen. Dazu kommt es nun ab dieser Woche. Die mittwochs gegen 22.45 Uhr gezeigte Talkshow im Ersten wird nun dauerhaft «maischberger. die woche» heißen und somit «maischberger» ablösen. Auch wenn es sich in beiden Fällen um Talkformate mit prominenten Gästen und Politikern handelt, gibt es einen wesentlichen Unterschied.

Wie auch bei «Markus Lanz» dominiert nicht mehr ein Thema eine ganze Sendung. Stattdessen wird über mehrere wichtige Themen gesprochen, die in der jeweiligen Woche eben akut sind. Zudem wird die Talkshow mit Publikum im Studio produziert. «maischberger. die woche» werde das alte Konzept nun auf Dauer ablösen, hieß es am Dienstag.

In dieser Woche sind die Vizepräsidentin des EU-Parlaments Katarina Barley (SPD), Axel Thill von der britischen Brexit-Partei, Cem Özdemir, B'90/Grüne (Bundestagsabgeordneter), der Kabarettist Jürgen Becker, die Bloggerin Katharina Nocun und Christoph von Marschall (Diplomatischer Korrespondent des "Tagesspiegel") zu Gast.

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