US-Fernsehen

Sitcom über Sitcoms: AMC rächt enttäuschte Frauenfiguren

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Der US-Kabel-Sender hat zwei sehr interessante neue Serienprojekte in der Pipeline. Eines orientiert sich ganz offenbar an «Kevin can Wait».

Der amerikanische Sender AMC hat ganz offenbar ein neues Projekt in Vorbereitung, das zum Liebling von TV-Kritikern mutieren könnte. Es handelt sich um «Kevin Can F*** Himself» - und somit um eine Anspielung auf die einstige CBS-Sitcom «Kevin can Wait». Diese geriet in die Schlagzeilen, weil sie nach Staffel eins die weibliche Hauptfigur tauschte. In der AMC-Serie erzählt Autorin Valerie Armstrong nun die Geschichte einer attraktiven und intelligenten Schauspielerin, die in einer US-Sitcom nur das hübsche Beiwerk ist, um ihren idiotischen Serien-Ehemann gut aussehen zu lassen.

Die Serie wurde seitens AMC noch nicht offiziell bestellt; aber mehrere Autoren arbeiten an einem Fahrplan für eine mögliche erste Staffel auf Grundlage dessen der Sender dann eine Serienorder aussprechen wird oder eben nicht. Ebenfalls in Vorbereitung ist ein Projekt mit dem Arbeitstitel «Rainy Day People».

Es geht dabei um eine Enzugsklinik – erzählt werden sollen sowohl Geschichten von Patienten als auch des Personals. Chris Cantwell und Christopher C. Rogers stehen hinter dem Format der Firma Gran Via – ein klangvoller Name, ist das Unternehmen einst doch für «Breaking Bad» verantwortlich gewesen.

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