Primetime-Check

Dienstag, 23. Oktober 2018

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Wie lief der Serienabend von ProSieben? Und wie erfolgreich sah es für «Das verdient Deutschland» im ZDF aus?

Tagesmarktanteile der Vollprogramme

  • Ab drei Jahren: 54,8%
  • 14-49: 60,4%
Das Erste eröffnete die Primetime mit sogleich zwei Folgen von «In aller Freundschaft». 5,38 und 5,63 Millionen Serienfans schalteten ein, das bedeutete sehr tolle 17,1 und starke 18,3 Prozent Marktanteil. 0,82 und 0,77 Millionen 14- bis 49-Jährige glichen indes sehr guten 8,4 und 7,8 Prozent bei den Jüngeren. Ab 21.45 Uhr erreichte «Report München» derweil passablen 10,7 Prozent bei allen sowie magere 3,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, direkt danach standen für die «Tagesthemen» 9,9 und 4,8 Prozent auf der Uhr. Ab 22.45 Uhr beendete «Weltspiegel extra» die Primetime im Ersten mit mauen 8,0 und 4,7 Prozent. VOX begeisterte mit «Die Höhle der Löwen» 2,84 Millionen Neugierige für sich. Das glich sehr starken 9,9 Prozent, bei den Umworbenen lief es mit 16,9 Prozent noch besser. Die Reichweite in der Zielgruppe lag bei 1,55 Millionen Jüngeren. «Das Vorstellungsgespräch» sank danach auf gute 5,2 und sehr gute 8,0 Prozent.

Das ZDF setzte zur besten Sendezeit auf «ZDFzeit: Das verdient Deutschland», was 2,22 Millionen Menschen ansprach. Das mündete in schwache 7,1 Prozent Marktanteil. Bei den Jüngeren wurden 5,7 Prozent eingefahren. «Frontal 21» schloss mit 2,23 Millionen und 7,2 Prozent insgesamt an sowie mit 5,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 21.45 Uhr kam das «heute-journal» auf passable 12,2 respektive 6,0 Prozent, ehe «Die Anstalt» maue 9,8 Prozent insgesamt einfuhr sowie mäßige 5,4 Prozent bei den Jüngeren. RTL II lockte mit «Armes Deutschland» 1,52 Millionen Wissbegierige an die Mattscheiben. Das führte zu großartigen 5,1 Prozent. Bei den Jüngeren kamen umwerfende 9,2 Prozent zusammen. «Hartz und herzlich» schoss danach sogar auf 8,7 und 13,6 Prozent. Die Gesamtreichweite lag bei 1,45 Millionen Fernsehenden. RTL derweil setzte auf drei Episoden «Der Lehrer». 1,44, 1,49 und 1,51 Millionen Serienfreunde waren mit an Bord, bei den Umworbenen kamen maue 8,8, 9,2 und gute 12,1 Prozent Marktanteil zusammen.

1,34 Millionen Filmfans führten Sat.1 wiederum während «Unsere Jungs – Auch Strippen will gelernt sein» zu mauen 4,5 Prozent. Bei den Umworbenen standen mäßige 6,6 Prozent auf der Uhr. «akte 20.18» schloss mit 0,90 Millionen und 4,3 Prozent bei allen an sowie mit enttäuschenden 5,8 Prozent bei den Werberelevanten. kabel eins brachte es mit «Cop Out» auf gute 1,08 Millionen Bruce-Willis-Fans ab drei Jahren. Bei den Werberelevanten wurden leicht unterdurchschnittliche 4,7 Prozent Marktanteil eingeholt. «Eraser» folgte mit stattlichen 0,83 Millionen Interessenten sowie sehr guten 5,7 Prozent in der Zielgruppe. ProSieben unterhielt mit vier «Die Simpsons»-Folgen nur dürftige 0,76 bis 0,56 Millionen Trickfans. Bei den Umworbenen standen magere 6,5 bis schwache 5,5 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. «Family Guy» schloss mit 0,56 und 0,53 Millionen Fernsehenden an. In der Zielgruppe wurden maue 6,7 und mäßige 7,5 Prozent erzielt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/104701
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