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«Grey's Anatomy» verfehlt Staffelrekord zum Finale nur knapp

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Mit zwei neuen Ausgaben beendete ProSieben die mittlerweile vierzehnte Staffel der US-Serie. Das kam gut an - anders als «Younger», das zum Ende der ersten Staffel weiter sehr schwach lief.

Der ProSieben-Mittwoch

«Grey's Anatomy» wird am ProSieben-Serienmittwoch in eine Pause gehen. Stattdessen versucht sich ProSieben ab dem 24. Oktober an zwei ganz neuen Formaten. Zur besten Sendezeit wird zunächst das Ryan-Murphy-Procedural «9-1-1» zu sehen sein, im Anschluss zeigt der Unterföhringer Sender danach Doppelfolgen der Krankenhausserie «Atlanta Medical».
Ab kommender Woche sind die neuen ProSieben-Serien wieder auf sich allein gestellt. Auf das konstant gute «Grey's Anatomy» können sie dann nicht mehr bauen. Mit zwei Ausgaben beendete ProSieben die mittlerweile vierzehnte Staffel des Formats. Die erste von zwei Folgen sahen ab 20.15 Uhr 1,36 Millionen Menschen, darunter 11,1 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren. Insgesamt bedeutete das 4,6 Prozent Gesamtmarktanteil und schöne 11,1 Prozent in der Zielgruppe.

Die zweite Ausgabe kam ab 21.15 Uhr auf 1,49 Millionen Interessenten ab drei Jahren und damit auf 5,3 Prozent aller Fernsehenden. Derweil standen noch stärkere 12,6 Prozent bei den Werberelevanten zu Buche, die durch 1,12 Millionen junge Menschen entstanden. Damit stellte die Serie fast einen neuen Staffelrekord auf. Seit dem 18. Juli hatte ProSieben jeden Mittwoch «Grey's Anatomy» ausgestrahlt. Nie unterbot die Artzserie dabei den Senderschnitt. Die US-Produktion generierte mindestens 9,5 Prozent bei den jungen Zuschauern und höchstens 12,8 Prozent.

Auch «Younger» wird nächste Woche nicht mehr zu sehen sein. Die neue Comedyserie enttäuschte allerdings schon seit ihrem Start. Werte über sechs Prozent beim jungen Publikum schaffte das Format schon seit Ende August nicht mehr. Zumindest das war der Serie nun wieder vergönnt. ProSieben versendete die übrigen vier Folgen am Mittwochabend. Die erste lockte noch 0,62 Millionen Menschen an, die 0,46 Millionen junge Fernsehende umfassten. So resultierten 6,7 Prozent bei den Umworbenen. Ab 22.40 Uhr lag die Quote in der Zielgruppe bei 6,4 Prozent, ab 23.05 Uhr bei 6,0 Prozent. Das Finale interessierte ab 23.30 Uhr schließlich 6,1 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/104570
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