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NatGeo zeigt weitere Eigenproduktion, blickt auf das «Eiserne Erbe» Deutschlands

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Wenige Wochen nach Ausstrahlung seiner ersten deutschen Eigenproduktion zeigt NatGeo mit «Eisernes Erbe – Bomben unter Deutschland» seine nächste.

Übrigens ...

Die Doku wird im Anschluss an ihre TV-Ausstrahlung auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, EntertainTV, Unitymedia Horizon sowie Vodafone Select und GigaTV verfügbar sein.
Der Bezahlsender National Geographic reicht bereits wenige Wochen nach seiner ersten deutschen Eigenproduktion eine weitere nach: Wie der Wissenssender mitteilt, wird er am 1. September um 21 Uhr exklusiv die Dokumentation «Eisernes Erbe – Bomben unter Deutschland» zeigen, die sich den noch immer unter der Bundesrepublik verborgenen Weltkriegsbomben widmet. Im Schnitt bergen Kampfmittelräumdienste wöchentlich 100 Weltkriegsbomben, immer wieder müssen Zehntausende Menschen evakuiert werden.

Die NatGeo-Doku nimmt die Frauen und Männer des Kampfmittelräumdienstes in ihren Fokus und begleitet sie bei der Entschärfung von Blindgängern. "Noch heute setzen zahlreiche Menschen ihr Leben aufs Spiel, um das 'eiserne Erbe' des zweiten Weltkriegs in Deutschland aufzuarbeiten. Wir haben Menschen kennengelernt, die tagtäglich Bomben, Granaten und andere Munition entschärfen oder sprengen, und das mitten in deutschen Großstädten. Sie verrichten eine außerordentlich gefährliche Arbeit, wenn sie wortwörtlich mit der Vergangenheit in Berührung kommen. Kaum vorstellbar, dass der Kampfmittelräumungsdienst in Deutschland noch auf Jahrzehnte zu tun haben wird," kommentiert Andreas Gutzeit, Co-President und Chief Creative Officer der Produktionsschmiede Story House Productions.

Axel Gundolf, Director TV von National Geographic, ergänzt: "Es ist Kern der inzwischen 130-jährigen DNA von National Geographic, Wissen auf packende Weise und nah am Menschen zu vermitteln. In dieser Tradition steht auch unsere neueste Eigenproduktion, deren Geschichte an der Schnittstelle von Historie und Technologie nur so in Deutschland erzählt werden kann."

Kurz-URL: qmde.de/102118
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