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Sind ARD und ZDF wirklich so schlimm?

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Die jungen Menschen schauen immer weniger Fernsehen – liegt das an den Öffentlich-Rechtlichen?

Während die älteren Menschen immer länger vor dem Fernseher sitzen, konsumieren die jungen Menschen andere Medien. In den vergangenen Jahren nach der Konsum der 60- bis 69-Jährigen um 24 Minuten auf 325 Minuten pro Tag zu, während die 14- bis 19-Jährigen inzwischen mit 69 Minuten ausbauen (2015: 84 Minuten). Sind dafür auch die öffentlich-rechtlichen Sender verantwortlich, die meist nur ein altes Publikum bedienen?

Strategisch orientierten sich die öffentlich-rechtlichen Sender an den Privaten: Während ProSieben viel Sendezeit mit «The Big Bang Theory» füllt und viel Kritik einstecken muss, setzt das ZDF seit Jahren am Vorabend auf seine «SOKO»-Serien. Jüngst sind sogar drei neue Spin-Offs hinzugekommen. Das Erste ist auch nicht kreativer, denn am Vorabend soll nun eine weitere Quizshow für gute Quoten sorgen.

Über das Thema Rundfunkgebühren und die damit verbundenen Ausgaben diskutieren in dieser Woche Gastgeber Fabian Riedner mit Kerstin Maak und Hauke Reitz. Außerdem stellt jeder Gast vor, was er bei den öffentlich-rechtlichen Sendern besonders schätzt.





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